Zusätzlich dazu, dass ein führendes Unternehmen in der Barockmalerei, Rembrandt Dreieck hat sich auch zu einem der besten Techniken, um die Bilder zu beleuchten.
Die Fotografie und Malerei sind eng miteinander verknüpft. In der Tat, wenn die Kameras wurden viele Künstler, die, ängstlich, sah zu, wie seine Arbeit wurde von dieser neuen Erfindung bedroht geboren. Fotografen, nicht nur die Macht hatte, sich einen Moment Zeit eine viel effektivere Weise zu verewigen, sondern begann auch einige der Techniken in der Malerei verwendet zu implementieren. Als Beispiel Rembrandt Beleuchtung Dreieck, ein Meilenstein in der barocken und später in der Fotografie.
Self-Portrait von Rembrandt (1659) | National Gallery of Art
In beiden Fällen haben wir eines Bildes, das durch folgende Faktoren beeinträchtigt wird sprechen Zusammensetzung, geometrische Punkte oder Kriechstrecken. All dies dient dazu, ein mit verschiedenen Techniken zu diesem Bild zu komponieren. So war es fast unvermeidlich, dass die Arbeiten von Edward Hopper terminasen viele Frames im Kino verwendet wird, nicht beeinflussen.
Soweit Licht angeht, die Farbe Barock, der für seine Technik des Chiaroscuro, die Gegensätze, die Formen der dargestellten Objekte markieren beschäftigt. Eine der wichtigsten Autoren dieser Zeit ist Rembrandt, der seinen Weg war auch seine Technik modifiziert. Auch während seiner Zeit als Porträtist betonen, indem Sie, was im Laufe der Zeit wurde Dreieck Rembrandt genannt, eine Technik, die als Referenz für spätere Künstler dienen würde.
Was ist das Dreieck von Rembrandt?
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Um das Dreieck zu erkennen und Rembrandt muss auf dem Gesicht der Person porträtiert knapp unter seinen Augen zu sehen. Die seitliche Beleuchtung, ein Teil des Gesichts ist voll beleuchtet, während die anderen Schatten erzeugt, da der vorspringende Nase. Somit ist ein Dreieck aus Licht wird am unteren Rand des Auges, die eine gewisse Dramatik der Szene gibt zu verbessern sowie die Erleichterung der Fraktionen erstellt.
beleuchteten Bereich und einer in Dunkelheit, dass einfache (aber effektiv) ist die Regelung durch Rembradt Jahre später in vielen seiner Gemälde und, verwendet wird, wäre auch ein Standard in der Studiofotografie verwendet wird. Doch der Maler würde auch durch eine Phase, wo es durch die Verwendung eines Frontbeleuchtung betont zu gehen, aber das wir erklärt nicht aufhören, seine bekannteste Technik.
Wie bekomme ich es?
Es ist ganz einfach, und erhalten viel Wissen nötig sind, folgen Sie einfach eine sehr einfache Outline-Beleuchtung. Sie müssen nur unsere Kamera und eine Lichtquelle, die wir als Schwerpunkte dienen (natürlichen oder künstlichen).
Wie wir sehen, müssen Sie nur noch den Fokus legen Licht über 45 ° zur Kameraposition. Es wird auch empfohlen, dass etwas erhöhten relativ zu den Augen der Person, die fotografiert werden, aber nicht zu viel.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die aktuelle in Abhängigkeit davon, wie schwer es die Schatten herzustellen und daher so, dass eine verbesserte den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Bereichen. Normalerweise empfiehlt es sich, dass das Hauptlicht ist weich, das durch die Reduzierung seiner Intensität, entfernt, die Erhöhung der Winkel des Lichtstrahls oder mit Zubehör wie Softbox erreicht werden kann. Alles wird auf dem Ergebnis, das wir erreichen wollen abhängen.
Eines der häufigsten Probleme ist, dass vielleicht die dunklere Seite des Gesichts zu steil für unseren Geschmack ist etwas, können Sie versuchen, zu lösen, mit einen Reflektor. Allerdings muss diese Lichtquelle nicht stärker als die Haupt sein, denn wenn dem so wäre die Schatten in seiner Gesamtheit zu beseitigen und würde jede Wirkung, sondern eine flache Beleuchtung nicht zu erhalten.
Zu allen Zeiten, die Key wird im Dreieck der Rembrandt sehen, dh im Licht unter dem Auge gebildet. Das wird dazu beitragen, die Aufmerksamkeit des Betrachters ist speziell auf diesen Bereich gerichtet ist, und der Kontrast erzeugt wird den Hauptpunkt des Interesses. Wie oben Leonardo Da Vinci, “all unser Wissen kommt von den Gefühlen”, die Empfindungen, kann dazu führen, auch heute noch, entstanden bestimmte Techniken des Barocks im siebzehnten Jahrhundert zu übernehmen.
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