Kurz zu den wichtigsten Begriffen

Unter virtueller Realität (kurz VR) versteht man die Darstellung und Wahrnehmung der Wirklichkeit in künstlich erschaffenen Umgebungen. Dafür braucht man eine spezielle Brille, die diese künstliche, computergenerierte Umgebung realitätsgenau wiedergibt. Sie setzen die Brille auf und in Sekundenschnelle können Sie sich schon auf dem Meer, in den Alpen oder gar beim Spielen am beliebten Slot sizzling hot deluxe wähnen. 2016 wurden technische Grundlagen für die VR-Technologie erarbeitet, und es sind drei unterschiedliche VR-Brillen erschienen:

• Oculus Rift: Das war die erste vollfertige VR-Brille, die es erlaubte, in eine fremde Welt einzutauchen. Man konnte aber in dieser virtuellen Welt nur den Kopf bewegen.
• HTC Vive: Damit konnte man sich schon im Raum vier mal vier Meter frei bewegen. Außerdem gab es spezielle Controller, die es dem Spieler erlaubten, Dinge zu greifen.
• Playstation VR: Hier gab es bereits 3D-Audio und ein integriertes Mikrofon, mit dessen Hilfe man mit Freunden online chatten konnte.

Heute ist es schon möglich, die Bewegungen des Spielers in die virtuelle Welt zu übertragen. Dank der 360-Grad-Immersion hat man eine nahtlose Sichtwelt und kann sich ruhig umsehen. Außerdem sind nun auch präzise Armbewegungen möglich. Bald wird man wahrscheinlich mit VR-Brillen casino spiele kostenlos online spielen und den Eindruck haben, man wäre gerade irgendwo in Las Vegas.

Die Veränderung der Perspektive

Besonders interessant wäre der Einsatz der VR-Technologie in eSports. Dank der virtuellen Realität ergibt sich die Möglichkeit, viel stärker mit der Umgebung zu interagieren, während der Erlebniswert immer höher wird. Können Sie sich vorstellen, dass Sie durch echte Befehle und Bewegungen Ihren eigenen virtuellen Avatar steuern können? Gleichzeitig verspricht VR auch dem Publikum viele neue Erlebnisse. Die Zuschauer können dann das Geschehen aus der First-Person-Sicht betrachten, was natürlich riesiges Potential für professionelle eSports-Wettkämpfe, die ja sowieso schon großes Publikum anlocken, hat. Gerade deshalb wäre es der nächste logische Schritt, VR und eSports zu verbinden und auf diese Weise die Grenze zwischen realer und virtueller Welt noch verwischter zu machen.

Kann man das Nervensystem hacken?

Natürlich ist nicht alles bei diesen neuen Technologien so wolkenlos. Eines der verbreitetsten Probleme bei VR ist die sogenannte „Bewegungsübelkeit“. Die real empfundene Beschleunigung unterscheidet sich oft von der virtuell gesehenen Beschleunigung, weshalb es vielen Spielern manchmal schwindelig oder gar übel wird. Das passiert, wenn der reale Raum, in dem man spielt, kleiner ist, als der virtuelle Raum, den man gerade vor den Augen hat. In Bezug auf diesen Widerspruch sprechen die Entwickler von eventuellen Hacks für das Nervensystem. Ob man das eigene Nervensystem hacken lässt, um ohne Brechreiz spielen zu können, ist noch fraglich. Schließlich gewöhnen wir uns ja allmählich sowieso an alles. Vielleicht ist gerade Zeit die beste Lösung für dieses Problem.

Zusammenfassung

Virtuelle Realität erobert immer neue Stellungen in der Spiel-Industrie und macht Dinge real, von denen wir noch bis vor kurzem nicht einmal träumen konnten. Doch das ist auch nur der Anfang der neuen Spiel-Epoche.